„Das tierische Klassenzimmer“ – mit diesem Slogan begann der Weg von den Top Dogs, die heute als national agierende Social-Media-Agentur bekannt sind.

Geschäftsführer Eike Adler begrüßt den Marketing Club Weser-Ems gemeinsam mit seinem Mitgründer Richard Kolodziej und beginnt seinen kurzweiligen Vortrag mit einem Einblick in die Unternehmensgeschichte. Was als Online-Hundeschule begann, war videografisch wohl einfach zu gut, um diese Fähigkeit nur für sich zu behalten. Die Anfragen für professionell gedrehte Videos wurde größer und so wurde aus der Hundeschule ein Unternehmen, das heute wiederum anderen Unternehmen dabei hilft, auf sozialen Kanälen sichtbar zu werden.

Im Fokus steht die nahbare videografische Darstellung der Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Intentionen. „Wir kreieren für unsere Kunden eine individuelle Kombination aus Performance und Branding“, erzählt Eike Adler und hebt besonders hervor, dass er und sein Team immer im Auge hätten, dass „der Köder dem Fisch schmeckt und nicht dem Angler.“ So zählen für die Top Dogs die zielgruppengenaue Erarbeitung der Ziele des Unternehmens, eine attraktive Aufmachung und die Performance der Videos – die übrigens nicht nur auf den sozialen Medien nachweisbar ist, sondern auch auf Landingpages. Sowohl für die Kundenakquise als auch für Recruiting-Kampagnen setzen die Top Dogs auf ein relativ simples und umso wirksameres Prinzip: Ein Video pro Woche. Das sind meistens eher unterhaltsame Videos wie Interviewformate oder Informationsvideos, die die Reichweite steigern, sodass im „Ernstfall“ die potenziellen Kunden oder Mitarbeiter das jeweilige Unternehmen bereits auf dem Radar haben, bevor es mit einer Aufforderung auf sie zukommt. Die Werbung wird auf diese Weise vom Rezipienten nicht unbedingt als solche aufgefasst wird, sondern unbewusst als Unterhaltung abgespeichert. Dafür lassen die Top Dogs sich jede Woche neue kleine Stories und Inhalte einfallen, die für den Nutzer im gleichen Maße wie für den Kunden Mehrwerte bieten. Unterhaltung und Reichweite.

Wir bedanken uns für den nahbaren Vortrag zum Thema „Nahbare Marken“, für einen sehr sympathischen Auftritt und einen tollen Austausch im Nachgang.